Unterlagenwahl für Spiele mit Wachs im BDSM

Manchmal steht man vor einem scheinbar simplen Problem wie er Frage, was für eine Unterlage man verwenden soll, damit der Boden, Bettzeug und Möbel nicht mit Wachs versaut werden. Leute mit etwas mehr Geld in der Tasche verwenden manchmal Latex, andere Plastikfolie oder Teichfolien aus dem Baumarkt.

Während bei Latex wenigstens Latexfetischisten auf ihre Kosten kommen, finde ich die Folie für Leute die den Geruch und die Haptik nicht mögen eindeutig zu teuer. Plastikfolien, machen diese nicht besonders erotischen Geräusche wenn man sich auf ihnen bewegt und da sie nicht gerade atmungsaktiv sind, bildet sich rasch eine klebende Schicht zwischen Sub und Folie die dazu führt, dass sich die Folie mit dem sich unter dem Wachs windenden Sub noch mehr bewegt.

Bei der Suche nach einem geeigneten Untergrund habe ich mich in den letzten Jahren durch viele Foren gelesen und möchte heute ein paar typischerweise gebrauchte Unterlagen vorstellen – und am Ende meine ganz persönliche Lösung vorstellen.

Latex: Da Latex ein sehr nachgiebiges Material ist, passt es sich dem Körper ganz gut an und verströmt dabei seinen typischen Geruch.  Nach einiger Zeit es Aufliegens beginnt der Körper auf Latex genau wie Plastikfolien stark zu schwitzen und es bildet sich eine etwas „rutschig“ Schicht zu bilden – vergleichbar mit einem Latexhandschuh den man eine Weile trägt. Leider ist Latex in einer stabilen Schichtdicke nicht besonders billig und bedarf darüber hinaus regelmäßiger Pflege und sollte an einem dunklen Ort hängend gelagert werden.

Teichfolie: Dabei handelt es sich um eine relativ dicke meistens schwarz PVC Folie die zum auskleiden von Gartenteichen verwendet wird. Größter Vorteil diese Folie ist, neben ihrem unschlagbaren Preis von 3-4 Euro pro Quadratmeter, das sie keine nervenden knisternden Foliengeräusche macht wie normale Plastikfolien und in jedem Baumarkt zu Weiterlesen

Maßanzug

Vollkommen nackt musste ich mich vor den Augen meines Herrn ausziehen. Kaum bückte ich mich um meine Stiefel zu öffnen, begann er mich zu beschimpfen, ich war zu langsam, zu unfähig, zu dumm. Obwohl ich wusste, dass es nur ein Spiel ist, wurde es in meinem Kopf zur Wahrheit, ich fühlte mich schrecklich. Ich wurde nervös, ich zittere als er mich anschrie und hatte Probleme meinen Gürtel zu öffnen.

Ich fühle, wie ich immer kleiner wurde, ich fühlte, wie ich schrumpfe. Mein Selbstbewusstsein war wie weggefegt, ausgeblasen wie eine Kerze und ich dachte, ich würde es nie wieder finden.

Ich musste die Augen schließen und die Hand meines Herrn strich über meinen Körper. Ich fühle mich so klein und schwach und konnte mich kaum rühren. Ich hatte Gänsehaut als ich seinen Atem hörte. Ich war verwirrt, ängstlich, ich fragte mich, was geschehen war. Binnen Sekunden war die Stimmung gekippt, mein Liebster scherzte mit Mir und nun stand ich nackt vor meinem unzufriedenen Herrn.

Ich musste in seine verärgerten Augen sehen und konnte den Blickkontakt kaum halten, meine Augen wollten unweigerlich Richtung Boden wandern. Er beobachtete mein Zittern und grinste, als er sagte, ich solle mir eine Prinzessin Lea Frisur machen. Ich blickte ihn fragend an, giftig schrie er StarWars Prinzessin Lea, kennst du den gar nichts? Mit zittrigen Händen versuchte ich meine Haare zu flechten, doch sein böser Blick machte mich immer nervöser. Plötzlich sprang er wie vom Blitz getroffen auf, kam schnell auf mich zu, packte ich grob am Oberarm und schleifte mich ins Bad.

Seine rechte Hand packte mein Gesicht und presste mich gegen die Wand, ich war wie gelähmt und fixierte seine Augen. Eine ewige Sekunde schwieg er und sagte dann, wenn er die Tür wieder öffnen würde, wäre ich besser Prinzessin Lea persönlich und schlug die Tür hinter sich zu.

Ich sah in den Spiegel und betrachtete meine zitternden Hände. Ich versuchte mir einen Zopf zu flechten, ich hörte seine Schritte vor der Tür, sein fluchen und ich zitterte noch mehr. Dann riss der die Tür wieder auf, er war vollkommen ruhig und sagte, ich dürfe das Bad nicht verlassen, schloss ruhig die Tür und nach einem Augenblick hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Ich atmete tief und schnell, ich versuchte mich zu beruhigen, ich begann mir einen Zopf zu binden und irgendwann stellet ich mich gerade vor den Spiegel, betrachtete mich und sagte Prinzessin Lea. Obwohl ich Tränen in den Augen hatte, musste ich lachen. Es war Weiterlesen